Neun Monate Dunkelzeit, langsames Reifen in eine Zeit nach dem Wasser.
Eins mit sich und in der Mutter.
Die Sinne sich entwickeln für das Miteinander im Hier und im Nachher.Zärtliche Momente des in Beziehung gehen mit dem Außen.
Mutter Natur das Wachsen beschützt.
Dann die Zeit des Übergangs in die andere Welt.
Gewaltige Wellenkräfte die Richtung geben.Innen eine Zeit der Anpassung an enge Wege.
Traurigkeit gehen zu müssen, in wohliger Wärme bleiben wollen.
Dem Ruf des Lebens trotzdem folgen in die Ungewißheit des Menschseins.Angst durch’s Dunkel zu gehen, ohne Licht zu sehen.
Vertrauen die ersten Schritte in die Welt.
In Hoffnung auf Unversehrtheit.Draußen, die Zeit des Feuerlaufen durch Wehenschmerz mit Selbstbesinnung.
In Sorge ums Überleben, durchzuschreiten zu einem neuen Selbst der Mutter.Verbundenheit mit der Erdgöttin in Glück über das neue Menschlein.
Herzlich Willkommen!